Kirchenstraße 9, Gasthaus „Zur Kanne“ 1547 wird die „Goldene Kanne“ erstmals erwähnt. Der
Keller stammt noch aus dieser Zeit. Das Obergeschoss ist wohl in der
ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut oder erneuert worden. Die
Giebelspitze des prächtigen Fachwerkbaues wird gekrönt von einem
kupfernen Wetterhahn, vermutlich aus dem Jahr 1681, der nach
mündlicher Überlieferung vom Turm der benachbarten Kirche St. Jakobus
stammt. |