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Aus Schifferstadts Vergangenheit: |
Nostalgie und Dokumentation |
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Dieses Zeichenbuch
zeigt besonders Fachwerkhäuser aus unserer Stadt, auch
solche, die in den vergangenen Jahren abgerissen oder
umgebaut wurden. Daneben fehlen aber auch nicht die
Blendsteinbauten aus der Gründerzeit, die Plätze und
Straßeneinblicke, Kirchen, Schulen sowie Gewässer, Straßen
und Brücken, die ein Heimatkundiger hier mit der
Zeichenfeder festgehalten hat. |
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210 Tuschezeichnungen von Martin Kerth
1979, |
Format 17 x
23 cm, 12 € |
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Alle Objekte sind gezeichnet
nach Skizzen, Fotos, Ansichtskarten und aus der Erinnerung, ergänzt
nach Auskünften und Vermutungen. Man lernt mit dem Autor genauer
hinzuschauen und mit ihm das Fachwerk zu „lesen“. An alte
Werkstätten wird man erinnert, an gewölbte Keller, an Scheunen und
an die Geräte, die zu Großvaterszeiten dort standen. |
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SCHIFFERSTADT |
Bilder aus einem halben Jahrhundert |
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Mit diesem Buch werden
die ersten 50 Jahren der Stadtgeschichte (1950 -2000)
dokumentiert. In diesem Zeitraum entwickelte sich
Schifferstadt zu einem angeseh-enen und weithin bekannten
Mittelzentrum. Das hat auch zu Veränderungen im Stadtbild
geführt. Diesen Vorgang im wahrsten Sinne des Wortes
sichtbar zu machen und für künftige Generationen zu sichern
und zugänglich zu machen ist das Anliegen dieses Buches. |
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Bildband von Gerhard Sellinger 2000, |
Format 20 x 21cm, 240 Seiten, 10 € |
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Angefangen von der
Stadterhebung in den 1950er Jahren bis zum Bau der POS
(Schnellbahnver-bindung Paris - Ostfrankreich - Südwestdeutschland) im Norden der Stadt wird auf über 200 Fotos
die Aufwärtsentwicklung und das gesellschaftliche Leben in fünf
Jahrzehnten gezeigt. Mit einer Zusammenfassung der wichtigsten
Ereignisse und Daten aus den letzten 50 Jahren schließt das
Buch. |
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Beiträge zur
Schifferstadter Geschichte |
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von Gerhard Sellinger 2004, |
Format 20 x 21cm, 192 Seiten, 15,50 € |
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Der erste Teil dieses
Buches ist den fünf Schifferstadtern Ehrenbürgern gewidmet. In
den Jahren von 1899 bis 1995 wurden damit Pfarrer Ripplinger,
Flugzeugführer Karl Kolb, Heimatforscher Georg Sturm,
Olympiasieger Wilfried Dietrich und Bürgermeister und
Abgeordneter Theo Magin ausge-zeichnet.
Im zweiten Teil wird
ausführlich über die Beziehungen der Salier zu Schifferstadt
berichtet, über den Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, der 1552 von Schifferstadt 2875 Gulden erpresste, außerdem von
dem 1933 eingerich-teten Reichsarbeitsdienstlager „Ferdinand
Wiesmann“. Weitere Beiträge befassen sich mit der Katholischen
und Evangelischen Kirchengeschichte in Schifferstadt. (900 Jahre Kirche St. Jakobus, 75 Jahre Kirche St. Laurentius und 50 Jahre Gustav-Adolf-Kirche). Zahlreiche, zum Teil unver-öffentlichte Fotos sowie Abbildungen ergänzen die
Textbeiträge. |
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Schifferstadt
auf alten Postkarten |
Ein
heimatlicher Spaziergang durch ein aufstrebendes Dorf |
Die Postkarte, die eine
völlig neue Kommunikations-möglichkeit bot, erfreute sich schon
bald nach ihrer Einführung Ende des 19. Jahrhunderts einer
großen Beliebtheit. So hatte bald jeder Ort und jedes Dorf,
jeder Bahnhof und viele Hotels und Gaststätten bald ihr eigene
Postkarte. Das Versenden und Sammeln von Ansichtskarten
erreichte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg einen Höhepunkt
und war eine beliebte Beschäftigung. Die älteste bekannte
Postkarte aus Schifferstadt stammt aus dem Jahr 1898. Mehr als
ein kurzer Gruß war damit nicht zu verschicken, war doch die
gesamte Rückseite der Empfänger-Anschrift vorbehalten. |
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mit Bildvorlagen von Herbert Wagner und
Texten von G. Sellinger, 2005, |
Format 20 x
21cm, 96 Seiten, 13,50 € |
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In dem vorliegenden Buch wird die ortsgeschichtliche Entwicklung lückenlos auf Postkarten präsentiert. Dabei werden die fotographischen Dokumente ergänzt durch
Begleittexte, die die Zeit der Großeltern und Urgroßeltern lebendig
werden lässt und viele Eindrücke aus der Vergangenheit vermitteln. |
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